Grundsätzlich nicht. Für dieses wird ein Beratungshonorar verrechnet, das in der Regel zwischen 70 und 120 Euro (exkl. USt) liegt, je nach Dauer und Umfang sowie Streitwert gemäß den Bestimmungen des Rechtsanwaltstarifgesetzes sowie der Allgemeinen Honorar-Kriterien. 
 

Dies ist in den meisten Fällen nicht möglich, da zu Beginn der Übernahme des Mandats meist noch nicht abzusehen ist, welche Leistungen zu erbringen sein werden. Ich bemühe mich aber Ihnen eine ungefähre Kostenschätzung zu geben, da dies für die Mandanten oft entscheidungsrelevant ist, ob ein Auftrag erteilt wird oder nicht. Bei der Errichtung von Verträgen lassen sich die Kosten meist relativ genau kalkulieren.

Eine Vereinbarung eines Stundesatzes ist aber jedenfalls möglich.
 

Ich bemühe mich, Ihre Fragen auch auf diesem Weg zu beantworten. Dabei kann es sich aber nur um eine kurze und prägnante Frage handeln, ausführliche Erörterungen der Sach- und Rechtslage sind aus Zeit- und Kostengründen nicht möglich.
 

Dies ist abhängig von Ihrer Polizze. In den meisten Fällen ist eine Erstberatung jedenfalls gedeckt, ob eine Kostenübernahme in einem Gerichts- oder Verwaltungsverfahren erfolgt, kläre ich direkt mit den Versicherungen. Oft empfiehlt es sich aber auch, Rücksprache mit Ihrem Versicherungsmakler oder –betreuer hinsichtlich des genauen Deckungsumfangs zu halten.
 

Bitte haben Sie Verständnis, dass dies meist der Fall ist. Die Höhe richtet sich nach dem zu erwartenden Leistungsumfang. Sollten die Kosten von einer Versicherung übernommen werden, gibt es natürlich keine Akontopflicht. Sollten Sie in einem Gerichtsverfahren obsiegen und Ihnen werden alle Kosten ersetzt, wird Ihnen selbstverständlich der erlegte Betrag rücküberwiesen.